SAT Einkabellösung
(8 Artikel)Zur Verwendung kommt die digital Sat-Channel-Router (SCR)-Technik nach EN50494/EN50607 und erlaubt die Versorgung der Empfangsgeräte ohne jegliche Programmeinschränkung. Ohne Neuverlegung von Antennenkabeln können hiermit auch Mulitunergeräte (PVR) in vollem Umfang betrieben werden. Atmosphärische Dämpfungsverluste, die zu einer Pegelschwankung des empfangen Satellitensignals führen, gleicht der TECHNIROUTER 5/8x16 durch eine eingebaute automatische Verstärkungsregelung (AGC) aus.
Welches LNB wird benötigt
Für den Betrieb mit einer Orbitposition verwenden Sie Quattro-LNBs, nicht geeignet sind Quattro-Switch-LNBs.
Durch den Einsatz von 2 WIDEBAND-LNBs können 2 Orbitpositionen ohne Einschränkung verteilt werden.
Verwenden Sie WIDEBAND-LNBs mit einer LOF von 10,41 GHz.
Wie erfolgt die Spannungsversorgung?
Zur Spannungsversorgung der LNBs muss ein Steckernetzteil (12V) an den Router angeschlossen werden!
Zur Verwendung kommt die digitale SCR-Technik (Satellite Channel Routing) nach EN50494/EN50607 und erlaubt die Versorgung der Empfangsgeräte ohne jegliche Programmeinschränkung. Ohne Neuverlegung von Antennenkabeln können hiermit auch Mulitunergeräte (PVR) in vollem Umfang betrieben werden. Atmosphärische Dämpfungsverluste, die zu einer Pegelschwankung des empfangen Satellitensignals führen, gleicht der TECHNIROUTER 5/2x16 durch eine eingebaute automatische Verstärkungsregelung (AGC) aus.
Welches LNB wird benötigt
Für den Betrieb mit einer Orbitposition verwenden Sie Quattro-LNBs (nicht geeignet sind Quattro-Switch-LNBs).
Durch den Einsatz von 2 WIDEBAND-LNBs können 2 Orbitpositionen ohne Einschränkung verteilt werden.
Verwenden Sie WIDEBAND-LNBs mit einer LOF von 10,41 GHz.
Die digitale Einkabellösung ohne Programmeinschränkung!
Der TECHNIROUTER ist die digitale Einkabellösung ohne neues Kabel! Zum ersten Mal gibt es eine Einkabellösung ohne Programmeinschränkung. Das gab es noch nie! Bestehende Kabelstrukturen in Wohnobjekten können ohne neue Kabelverlegung mit digitalen Satellitensignalen von einer Satellitenposition aufgerüstet werden.
Was muss beachtet werden?
Vorhandene Dosen, Verteiler und Verstärker müssen durch Sat -taugliche Bauteile erneuert werden. Hier ist zu beachten, dass alle Bauteile einen DC-Bypass haben und besonders die Durchgangs-Dosen über zwei DC-Bypässe verfügen. Der DC-Durchlass wird für den Transport des DiSEqC-Signals benötigt. Die 13/18 V des Receivers werden nicht als Schaltbefehl benötigt, sondern um die DiSEqC-Befehle zu transportieren bis zum TECHNIROUTER. Natürlich müssen die bestehenden Koaxialkabel auch auf ihre Sat-tauglichkeit hin überprüft werden.
Wie funktioniert die Steuerung?
Die TECHNIROUTER tauglichen Receiver steuern die TECHNIROUTER Grundeinheit und Kaskade digital über DiSEqC-Level 1.0 mit dem Protokoll EN 50494. Mit diesem Protokoll wird die Auswahl der Tranponderfrequenzen/ Programme in den TECHNIROUTER veranlasst und durchgeführt. Der TECHNIROUTER erzeugt im ZF-Frequenzbereich 950-2150 MHz acht generierte Ausgangsfrequenzen, über die einzelne Teilnehmer ohne Einschränkung, alle digitalen Programme empfangen können. Es können sowohl Low- und High-Bänder empfangen werden.
Wie viele Teilnehmer können bedient werden?
Pro TECHNIROUTER lassen sich bis zu acht Teilnehmer bedienen. Wenn acht Anschlüse nicht ausreichen, können weitere Kaskaden an der Grundeinheit angeschlossen werden.
Werden noch mehr Teilnehmeranschlüsse benötigt, oder eine Kombination mit Multischalter (Sternverkabelung) gewünscht, kann dies durch Zuhilfenahme von Multischaltern der 5-er oder 9-er Serie, sowie deren Zubehör wie Verstärker, Verteiler oder Abzweiger, kombiniert werden.
Welches LNB wird benötigt und wie wird es mit Spannung versorgt?
Es können normale Quatro LNBs eingesetzt werden. Die TECHNIROUTER Grundeinheit liefert die Betriebsspannung für das Quatro-LNB und auch für die eventuell vorgeschaltete Kaskade.
Rückkanal-Tauglichkeit inklusive!
Der Terrestrik-Signalpfad der TECHNIROUTER aus dieser Familie ist von vornherein für die Übertragung der Rückwegsignale ausgelegt, so dass die TECHNIROUTERals Teil des Übertragungsweges zwischen Hausübergabepunkt (HÜP) des Kabelnetzbetreibers und Kabelmodem des Endkunden eingesetzt werden können. Auch wenn für den Fernsehempfang die Vorteile des Satellitenempfangs mittels SCR-Einkabelsystem genutzt werden, ermöglichen sie somit die gleichzeitige Verwendung der bereits verlegten Koaxialkabel auch für Internetzugang und Telefon via Breitbandkabel, ohne zusätzliche Einspeise-Frequenzweichen installieren zu müssen. Dazu wird i.d.R. der Terrestrik-Eingang des TECHNIROUTER an den HÜP angeschlossen.
Die digitale Einkabellösung ohne Programmeinschränkung!
Der TechniRouter ist die digitale Einkabellösung ohne neues Kabel! Zum ersten Mal gibt es eine Einkabellösung ohne Programmeinschränkung. Das gab es noch nie! Bestehende Kabelstrukturen in Wohnobjekten können ohne neue Kabelverlegung mit digitalen Satellitensignalen von einer Satellitenposition aufgerüstet werden.
Was muss beachtet werden?
Vorhandene Dosen, Verteiler und Verstärker müssen durch Sat -taugliche Bauteile erneuert werden. Hier ist zu beachten, dass alle Bauteile einen DC-Bypass haben und besonders die Durchgangs-Dosen über zwei DC-Bypässe verfügen. Der DC-Durchlass wird für den Transport des DiSEqC-Signals benötigt. Die 13/18 V des Receivers werden nicht als Schaltbefehl benötigt, sondern um die DiSEqC-Befehle zu transportieren bis zum TechniRouter. Natürlich müssen die bestehenden Koaxialkabel auch auf ihre Sat-tauglichkeit hin überprüft werden.
Wie funktioniert die Steuerung?
Die TechniRouter tauglichen Receiver steuern die TechniRouter Grundeinheit und Kaskade digital über DiSEqC-Level 1.0 mit dem Protokoll EN 50494. Mit diesem Protokoll wird die Auswahl der Tranponderfrequenzen/ Programme in den TechniRoutern veranlasst und durchgeführt. Der TechniRouter erzeugt im ZF-Frequenzbereich 950-2150 MHz acht generierte Ausgangsfrequenzen, über die einzelne Teilnehmer ohne Einschränkung, alle digitalen Programme empfangen können. Es können sowohl Low- und High-Bänder empfangen werden.
Wie viele Teilnehmer können bedient werden?
Pro TechniRouter lassen sich bis zu acht Teilnehmer bedienen. Wenn acht Anschlüse nicht ausreichen, können weitere Kaskaden an der Grundeinheit angeschlossen werden.
Werden noch mehr Teilnehmeranschlüsse benötigt, oder eine Kombination mit Multischalter (Sternverkabelung) gewünscht, kann dies durch Zuhilfenahme von Multischaltern der 5-er oder 9-er Serie, sowie deren Zubehör wie Verstärker, Verteiler oder Abzweiger, kombiniert werden.
Welches LNB wird benötigt und wie wird es mit Spannung versorgt?
Es können normale Quatro LNBs eingesetzt werden. Die TechniRouter Grundeinheit liefert die Betriebsspannung für das Quatro-LNB und auch für die eventuell vorgeschaltete Kaskade.
Rückkanal-Tauglichkeit inklusive!
Der Terrestrik-Signalpfad der TechniRouter aus dieser Familie ist von vornherein für die Übertragung der Rückwegsignale ausgelegt, so dass die TechniRouter als Teil des Übertragungsweges zwischen Hausübergabepunkt (HÜP) des Kabelnetzbetreibers und Kabelmodem des Endkunden eingesetzt werden können. Auch wenn für den Fernsehempfang die Vorteile des Satellitenempfangs mittels SCR-Einkabelsystem genutzt werden, ermöglichen sie somit die gleichzeitige Verwendung der bereits verlegten Koaxialkabel auch für Internetzugang und Telefon via Breitbandkabel, ohne zusätzliche Einspeise-Frequenzweichen installieren zu müssen. Dazu wird i.d.R. der Terrestrik-Eingang des TechniRouters an den HÜP angeschlossen.
Die digitale Einkabellösung ohne Programmeinschränkung!
Der TECHNIROUTER ist die digitale Einkabellösung ohne neues Kabel! Zum ersten Mal gibt es eine Einkabellösung ohne Programmeinschränkung. Das gab es noch nie! Bestehende Kabelstrukturen in Wohnobjekten können ohne neue Kabelverlegung mit digitalen Satellitensignalen von einer Satellitenposition aufgerüstet werden.
Was muss beachtet werden?
Vorhandene Dosen, Verteiler und Verstärker müssen durch Sat -taugliche Bauteile erneuert werden. Hier ist zu beachten, dass alle Bauteile einen DC-Bypass haben und besonders die Durchgangs-Dosen über zwei DC-Bypässe verfügen. Der DC-Durchlass wird für den Transport des DiSEqC-Signals benötigt. Die 13/18 V des Receivers werden nicht als Schaltbefehl benötigt, sondern um die DiSEqC-Befehle zu transportieren bis zum TechniRouter. Natürlich müssen die bestehenden Koaxialkabel auch auf ihre Sat-tauglichkeit hin überprüft werden.
Wie funktioniert die Steuerung?
Die TECHNIROUTER tauglichen Receiver steuern die TECHNIROUTER Grundeinheit und Kaskade digital über DiSEqC-Level 1.0 mit dem Protokoll EN 50494. Mit diesem Protokoll wird die Auswahl der Tranponderfrequenzen/ Programme in den TECHNIROUTER veranlasst und durchgeführt. Der TECHNIROUTER erzeugt im ZF-Frequenzbereich 950-2150 MHz acht generierte Ausgangsfrequenzen, über die einzelne Teilnehmer ohne Einschränkung, alle digitalen Programme empfangen können. Es können sowohl Low- und High-Bänder empfangen werden.
Wie viele Teilnehmer können bedient werden?
Pro TECHNIROUTER lassen sich bis zu acht Teilnehmer bedienen. Wenn acht Anschlüse nicht ausreichen, können weitere Kaskaden an der Grundeinheit angeschlossen werden.
Werden noch mehr Teilnehmeranschlüsse benötigt, oder eine Kombination mit Multischalter (Sternverkabelung) gewünscht, kann dies durch Zuhilfenahme von Multischaltern der 5-er oder 9-er Serie, sowie deren Zubehör wie Verstärker, Verteiler oder Abzweiger, kombiniert werden.
Welches LNB wird benötigt und wie wird es mit Spannung versorgt?
Es können normale Quatro LNBs eingesetzt werden. Die TECHNIROUTER Grundeinheit liefert die Betriebsspannung für das Quatro-LNB und auch für die eventuell vorgeschaltete Kaskade.
Rückkanal-Tauglichkeit inklusive!
Der Terrestrik-Signalpfad der TECHNIROUTER aus dieser Familie ist von vornherein für die Übertragung der Rückwegsignale ausgelegt, so dass die TECHNIROUTER als Teil des Übertragungsweges zwischen Hausübergabepunkt (HÜP) des Kabelnetzbetreibers und Kabelmodem des Endkunden eingesetzt werden können. Auch wenn für den Fernsehempfang die Vorteile des Satellitenempfangs mittels SCR-Einkabelsystem genutzt werden, ermöglichen sie somit die gleichzeitige Verwendung der bereits verlegten Koaxialkabel auch für Internetzugang und Telefon via Breitbandkabel, ohne zusätzliche Einspeise-Frequenzweichen installieren zu müssen. Dazu wird i.d.R. der Terrestrik-Eingang des TECHNIROUTERan den HÜP angeschlossen.
Die digitale Einkabellösung ohne Programmeinschränkung!
Der TECHNIROUTER ist die digitale Einkabellösung ohne neues Kabel! Zum ersten Mal gibt es eine Einkabellösung ohne Programmeinschränkung. Das gab es noch nie! Bestehende Kabelstrukturen in Wohnobjekten können ohne neue Kabelverlegung mit digitalen Satellitensignalen von einer Satellitenposition aufgerüstet werden.
Was muss beachtet werden?
Vorhandene Dosen, Verteiler und Verstärker müssen durch Sat -taugliche Bauteile erneuert werden. Hier ist zu beachten, dass alle Bauteile einen DC-Bypass haben und besonders die Durchgangs-Dosen über zwei DC-Bypässe verfügen. Der DC-Durchlass wird für den Transport des DiSEqC-Signals benötigt. Die 13/18 V des Receivers werden nicht als Schaltbefehl benötigt, sondern um die DiSEqC-Befehle zu transportieren bis zum TechniRouter. Natürlich müssen die bestehenden Koaxialkabel auch auf ihre Sat-tauglichkeit hin überprüft werden.
Wie funktioniert die Steuerung?
Die TechniRouter tauglichen Receiver steuern die TechniRouter Grundeinheit und Kaskade digital über DiSEqC-Level 1.0 mit dem Protokoll EN 50494. Mit diesem Protokoll wird die Auswahl der Tranponderfrequenzen/ Programme in den TechniRoutern veranlasst und durchgeführt. Der TechniRouter erzeugt im ZF-Frequenzbereich 950-2150 MHz acht generierte Ausgangsfrequenzen, über die einzelne Teilnehmer ohne Einschränkung, alle digitalen Programme empfangen können. Es können sowohl Low- und High-Bänder empfangen werden.
Wie viele Teilnehmer können bedient werden?
Pro TECHNIROUTER lassen sich bis zu acht Teilnehmer bedienen. Wenn acht Anschlüsse nicht ausreichen, können weitere Kaskaden an der Grundeinheit angeschlossen werden.
Werden noch mehr Teilnehmeranschlüsse benötigt, oder eine Kombination mit Multischalter (Sternverkabelung) gewünscht, kann dies durch Zuhilfenahme von Multischaltern der 5-er oder 9-er Serie, sowie deren Zubehör wie Verstärker, Verteiler oder Abzweiger, kombiniert werden.
Welches LNB wird benötigt und wie wird es mit Spannung versorgt?
Es können normale Quatro LNBs eingesetzt werden. Die TechniRouter Grundeinheit liefert die Betriebsspannung für das Quatro-LNB und auch für die eventuell vorgeschaltete Kaskade.
Rückkanal-Tauglichkeit inklusive!
Durch die Rückkanal-Tauglichkeit sind die TECHNIROUTER für die Übertragung von DOCSIS-Signalen ausgelegt und somit ideal geeignet zur gleichzeitigen Nutzung der Internet & Telefon Angebote der Kabelnetzbetreiber in der Sat-Hausverteilanlage.
Auch wenn für den Fernsehempfang die Vorteile des Satellitenempfangs mittels SCR-Einkabelsystem genutzt werden, ermöglichen sie somit die gleichzeitige Verwendung der bereits verlegten Koaxialkabel auch für Internetzugang und Telefon via Breitbandkabel, ohne zusätzliche Einspeise-Frequenzweichen installieren zu müssen. Dazu wird i.d.R. der Terrestrik-Eingang des TECHNIROUTERan den HÜP angeschlossen.
Empfohlen werden TechniSat-Empfänger, die für den Betrieb an der TechniSelect 12 vorbereitet sind. Prinzipiell kann jedoch jeder digitale DigitalSat-Receiver oder jedes DigitalSat-TV-Gerät angeschlossen werden. Es sind Antennendosen für den Sat-Bereich mit Diodentrennung zu verwenden. TechniSelect 12 ist werksseitig für die beliebtesten Programme von Astra 19,2° Ost vorprogrammiert mit den Transpondern 11, 51, 53, 71, 77, 85, 89, 91, 93, 104, 107 und 111. Die Konfiguration kann jedoch einfach über die USB-Schnittstelle mit einem Laptop geändert werden.
Vorteile:
Eine bestehende Koaxialleitung wird zur Twin-Funktion erweitert.
Keine weitere Kabelverlegung erforderlich
2 Orbitpositionen steuerbar
Überall einsetzbar
Sehr kompakt
Anschließbar hinter TWIN-, Quattro-Switch-LNB und Multischalter
PIN-Code-Technologie
Twin-Empfang mit nur einem Kabel
Zum Erweitern einer bestehenden Kabelableitung in eine Twin-Lösung oder in eine Zweiteilnehmerlösung.
Mit dem TechniRouter Mini können Sie Ihren TechniSat Festplattenreceiver oder DigitalSat-Fernseher mit integriertem digitalen Videorecorder weiterhin über nur ein einziges Kabel versorgen und trotzdem während einer Aufzeichnung auch andere Programme schauen.
Ein Kabel, zwei Sat-Empfänger
Der eigene Sat-Anschluss in der Wohnung kann im Handumdrehen auf einen Zweitanschluss ausgebaut oder in einem DigitalSat-Haushalt können mehrere TV-Dosen über ein Kabel miteinander verbunden werden.
Empfang von Standard-Digital HDTV, DVB-T und UKW inklusive
Mit dem TechniRouter Mini lässt sich problemlos das gesamte digitale Programmangebot in Standard-Digital- oder HDTV-Programmen empfangen. Werden entsprechende Empfangssignale eingespeist, versorgt der TechniRouter Mini auch alle angeschlossenen TV-Dosen mit DVB-T und UKW.
Bis zu zwei Orbit-Positionen
Mit dem TechniRouter Mini lässt sich Twin-Empfang von bis zu zwei Orbit-Positionen, wie zum Beispiel ASTRA 19,2° Ost und Eutelsat-Hotbird 13° Ost, gewährleisten - bisher einzigartig und über ein Kabel.
Wie funktioniert das?
Der TechniRouter Mini 2/1x2 wird an zwei Ausgänge einer bestehenden Multischalteranlage oder eines LNBs angeschlossen, generiert zwei SCR-Frequenzen (1284 MHz und 1400 MHz) und ermöglicht dadurch eine Twin-Funktionslösung. Der TechniRouter Mini kann mit jedem Receiver betrieben werden, der TechniRouter-ready ist oder EN 50494 kann.
PIN-Code-Technologie
Durch die neue Technologie PIN-Code wird die Vergabe der Teilnehmerfrequenzen noch sicherer. Unberechtigter Zugriff eines weiteren Teilnehmers auf Ihre Frequenz ist somit ausgeschlossen. Diese Funktion muss von speziellen Receivern unterstützt werden. Bitte achten Sie auf das Logo "PIN-Code-Technologie".